Erfolgsgeschichten

Heidi Budde

Ich habe im Oktober 2021 meine Dissertation in der AG von Dr. Hamdani (Institut für Forschung und Lehre (IFL), Molecular and Experimental Cardiology; Department of Cardiology, St. Josef-Hospital and Bergmannsheil, Ruhr University Bochum) abgegeben und im Dezember 2021 verteidigt und diese mit Auszeichnung bestanden.

Ich habe an vielen verschiedenen Projekten mitgearbeitet und geleitet, wobei mittlerweile 12 Publikationen entstanden sind. Zusätzlich sind wir in die Corona Forschung eingestiegen und haben auch hier bereits unsere Publikation "SARS-CoV-2 infects human cardiomyocytes promoted by inflammation and oxidative stress" veröffentlicht. Außerdem hat die Universität über uns in den RUB News berichtet (https://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2022-06-30-herzmedizin-wie-das-coronavirus-das-herz-angreift).

Heidi Budde
Renya Ismail

Ich heiße Renya Ismail und studiere seit dem Wintersemester 2015 Medizin an der Ruhr-Universität Bochum. Nach dem ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung – dem „Physikum“ – habe ich den Wunsch gefasst, eine Doktorarbeit zu verfassen. Ich wusste, dass ich eine experimentelle Doktorarbeit machen möchte, das heißt eine Arbeit, in der Versuche im Labor anstehen würden. Dies ist ein arbeitsintensives Dissertationsvorhaben und bedarf daher in der Regel ein „Aussetzen“ des Studiums. Ich besuchte also ein Jahr lang keine Vorlesungen mehr, sondern konzentrierte mich vollkommen auf die Laborarbeit. Dies wurde zum signifikanten Teil durch die großzügige Unterstützung durch die Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung ermöglicht, welche mir erlaubte, in dieser Zeit finanziell auszukommen. Darüber hinaus empfand ich die Förderung als große Geste und Wertschätzung für (meine) wissenschaftliche Arbeit.

Es war für mich ein antreibender Gedanke, durch meine Arbeit einen Teil zum Verständnis einer neurodegenerativen Krankheit beitragen zu können. In meiner Dissertation geht es um die Bedeutung des Eisenhaushalts und der Ferroptose bei der Amyotrophen Lateralsklerose. Letztere ist eine Erkrankung (ein bekannter Betroffener der Erkrankung war Stephen Hawking), über deren Entstehung man sich noch nicht vollständig im Klaren ist. Ich durfte die Arbeit in der Abteilung für Cytologie an der Medizinischen Fakultät der RUB bei Herrn Prof. Dr. Carsten Theiß durchführen und war dankbar, meine Aufgaben in einem solch unterstützenden Umfeld angehen zu können.

Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, gingen weit über die Lehren des Studiums hinaus. Sie verlangten von mir neue Ausmaße der Geduld und Frustrationstoleranz. Zahlreiche schöne Erinnerungen – wie zum Beispiel gemeinsam mit einem Teil der Abteilung nach Würzburg zu fahren und auf der 114. Tagung der Anatomischen Gesellschaft mein wissenschaftliches Poster zu präsentieren – prägten ebenfalls meine Zeit. Ich bin überaus dankbar für all die gesammelten Erfahrungen und werde die Förderung durch die Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung und den Wert, den sie mir gestiftet hat, nie vergessen.

Diesen Monat endete mein sogenanntes Praktisches Jahr. Im Dezember werde ich den dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung ablegen – das Studium ist dann beendet. Zu sagen, die Zeit verging wie im Flug, beschreibt es nicht einmal ansatzweise. Ich bin gespannt auf die bevorstehende Zeit, blicke mit Dankbarkeit auf die Vergangenheit zurück und mit Freude der Zukunft entgegen. Ich wünsche meinen Mit-DoktorandInnen, dass sie die Zeit des Studiums und der Forschung genießen sowie ganz viel Erfolg und Durchhaltevermögen in all ihren jetzigen und zukünftigen Vorhaben.

Renya Ismail
Sascha Jollet

Mein Name ist Sascha Jollet. Ich habe im April diesen Jahres mit meiner medizinischen Doktorarbeit angefangen. Nach einer ausgiebigen Phase der Einarbeitung und Recherche befinde ich mich momentan mitten in der experimentellen Forschung. In meinem Promotionsvorhaben untersuche ich in einem präklinischen Mausmodell die Wirksamkeit von GP-2250 in Kombination mit verschiedenen Chemotherapeutika (Gemcitabin, Cisplatin, Mitomycin C) bei Peritonealmetastasen des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas unter normo- und hyperthermen Bedingungen. Nach erfolgreicher Methodenetablierung ist die Therapiestudie aktuell in vollem Gange.

Jeden Tag stehen neue Versuche an. Man wird mit Erfolgen und Misserfolgen konfrontiert. Bei einigen Durchführungen fühlt man sich sicher, bei anderen klappt es erst nach zahlreichen Versuchen. Trotz alledem hat man die Möglichkeit, klinische Fragestellungen zu erforschen, wissenschaftlich die Blickpunkte zu hinterfragen und mit seinem erworbenen Wissen, sowie im Austausch mit anderen neue Lösungen zu generieren. Ich finde die Forschung faszinierend und ich bin sehr dankbar, dass ich mich durch die Unterstützung der Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung voll und ganz auf die Durchführung meiner Promotion konzentrieren kann.

Sascha Jollet
Tanja Khosrawipour

Nachdem ich als erste und einzige Schülerin in der Geschichte der Schiller Schule Bochum die 8. und 10. Klasse übersprungen habe, habe ich von 2008 - 2014 an der Ruhr Universität Bochum Medizin studiert. Im Rahmen meiner Promotion an der Klinik für Plastische Chirurgie am Bergmannsheil Bochum wurde ich durch ein Promotionsstipendium der Alma-und-Heinrich Vogelsang Stiftung unterstützt.

Nach Abschluss meines Studiums und Beenden meiner Dissertation habe ich mich für den Bereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie entschieden. Als Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) habe ich eigene experimentelle Studien an der University of California, Irvine im Rahmen mehrerer langjähriger Forschungsaufenthalte durchgeführt, und mich so als Spezialistin für den Bereich Peritonealkarzinose etabliert. 2020 habe ich mich im Alter von 30 Jahren als jüngste Wissenschaftlerin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für das Fach „Experimentelle Chirurgie“ habilitiert, und bin damit eine der jüngsten habilitierten Chirurginnen in Deutschland.

Neben meiner klinischen Tätigkeit leite ich heute eine eigene internationale Forschungsgruppe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und entwickele zusammen mit der Weill Cornell University New York, der UC Irvine, UC Berkeley und UC San Diego neue experimentelle Tumortherapien zur Behandlung von Bauch- und Brustfellkrebs.

Als gebürtige Bochumerin bin ich der Alma- und Heinrich-Vogelsang Stiftung für ihre Unterstützung sehr dankbar, da sie mich ermutigt hat, mich auf meine akademische Karriere zu konzentrieren. Ich hoffe, auch in Zukunft die Förderung wertvoller wissenschaftlicher Projekte fortgeführt wird, deren Ergebnisse uns allen zugutekommen.

Priv- Doz. Dr. med. Tanja Khosrawipour,

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie Universitätsklinikum Düsseldorf
Arbeitsgruppe „Peritoneal- und Pleurakarzinose und experimentelle onkologische Therapie“

Tanja Khosrawipour
Ilka Kleffner

Das Promotionsstipendium hat mich damals sehr unterstützt, eine medizinische Promotion in der Biochemie durchführen zu können. Dank meiner geduldigen und engagierten Betreuerin Dr. Hülya Gülkan und meinem Doktorvater Prof. Heilmeyer konnte ich die anspruchsvolle Arbeit der Grundlagenforschung bewältigen. Durch das Stipendium konnte ich mich zeitlich voll auf die Arbeit einlassen und konnte es mir leisten, ein Freisemester dafür zu nehmen.

Nach der Promotion habe ich mich zwar von dem Promotionsthema Phosphatidyl-Inositol-4-Kinasen abgewandt, bin jedoch weiter wissenschaftlich interessiert und tätig gewesen. Als Neurologin beschäftige ich mich mit der sehr seltenen Erkrankung Susac-Syndrom und erforsche Ursache, Verlauf und therapeutische Maßnahmen. Durch die Gründung eines Netzwerkes (European Susac Consortium, EUSAC https://eusac.net/ueber-eusac.html) wird die Bekanntheit der Krankheit erhöht und Kooperationen gefördert.

Flemming Puscz

Ich durfte mich im Jahr 2018 zu den glücklichen Stipendiaten zählen, die ein Promotionsstipendium über zwölf Monate erhielten. Dadurch war es mir möglich, mich ein komplettes Jahr auf die Durchführung und Auswertung der Experimente meiner Dissertation zu konzentrieren.
Die hierbei entstandene Promotion wurde nicht nur in einem internationalen Fachjournal publiziert, sondern durfte von mir auch auf mehreren Kongressen präsentiert werden. Die Arbeit wurde mit der Bestnote „summa cum laude“ bewertet. In dieser Zeit verfestigte sich auch meine Begeisterung für die Plastische Chirurgie und der Wunsch, eines Tages in diesem Fachbereich zu arbeiten.

Rückblickend kann ich sagen, dass die Förderung durch die Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung die Erstellung meiner Dissertation immens unterstützt hat. So war es mir möglich mich uneingeschränkt auf die Arbeit zu konzentrieren. Heute, fast vier Jahre später, bin ich als Assistenzarzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie meiner Heimat dem Ruhrgebiet am Bergmannsheil in Bochum treu geblieben. Ich möchte den eingeschlagenen Weg auch im Rahmen einer Habilitation weiterverfolgen. Hierbei könnte ich mir eine erneute Zusammenarbeit mit der Stiftung gut vorstellen.

Für die Zukunft wünsche ich der Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung alles Gute und hoffe, dass sie weiterhin junge Menschen für die medizinische Forschung begeistern wird!

Flemming Puscz
Vanessa Steinbuß

Ich habe meine, von Ihrer Stiftung geförderte, Promotion zum Thema ‚Osteogene Differenzierung mesenchymaler Stammzellen‚ im März 2009 erfolgreich abgeschlossen. Durch die Alma und Heinrich Vogelsang Stiftung war es mir möglich fundierte Kenntnisse einer wissenschaftlich- experimentellen Tätigkeit zu erwerben.

Während meiner Facharztausbildung war ich fast ausschließlich an universitären Einrichtungen tätig und habe dort meine Kenntnisse an junge KollegInnen weitergeben dürfen. Seit Januar 2021 bin ich niedergelassen in eigener Praxis tätig.

Gerade haben wir eine Weiterbildungsermächtigung und die Qualifikation als Lehrpraxis der Ruhr Universität Bochum beantragt.

In der Zukunft möchten wir das wissenschaftliche Arbeiten in unsere Tätigkeit integrieren.

Ich lebe aktuell mit meinem Mann und drei Kindern in Witten.

Ohne Ihr Engagement wäre es mir sicherlich nicht gelungen Familie, Beruf und Wissenschaft zu kombinieren.

www.Allgemeinmedizin-an-der.Ruhr

Vanessa Steinbuß
Melina Tangos

4 Jahre lang gefördert durch die Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung AG Dr. Nazha Hamdani, Institut für Forschung und Lehre (IFL), Molekulare und Experimentelle Kardiologie, St. Josef-Hospital und Bergmannsheil, Ruhr-Universität Bochum

  • In meiner Doktorarbeit beschäftige ich mich mit kardiovaskulären Krankheiten: Herzversagen, sowie koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern.
  • Im Vordergrund steht dabei die Erforschung von oxidativem Stress und Inflammation (Entzündungen) in Blutplasma, Herz- und Endothelzellen.
  • Von weiterem Interesse ist für mich die Isolierung und Charakterisierung von extrazellulären Vesikeln aus dem Blutplasma von Patienten, da Vesikel ein Kommunikationsmedium zwischen Zellen und Organen darstellen und daher im Zuge von Erkrankungen wichtige Informationen liefern können.
  • Ein weiterer Bestandteil meiner Doktorarbeit ist die Erforschung des Einflusses von SARS-CoV-2 auf Herz- und Endothelzellen und welche Eintrittsmechanismen der Virus nutzt um diese zu befallen.
  • Bisher habe ich an 5 Publikationen mitgewirkt, mit weiteren Manuskripten aktuell in Vorbereitung.
Melina Tangos
Lea Weber

Lea Weber ist ehemalige Stipendiatin der Heinrich und Alma Vogelsang-Stiftung und hat im Jahr 2016 ihre Promotion mit dem Titel „Identifizierung und funktionale Charakterisierung ektopisch exprimierter olfaktorischer Rezeptoren in humanem Tumorgewebe“ abgeschlossen. Olfaktorische Rezeptoren sind G-Protein gekoppelte 7-Transmembrandomän-Rezeptoren, an die Duftmoleküle binden und den Sinneseindruck des Riechens vermitteln. Olfaktorische Rezeptoren wurden auch außerhalb der Nase gefunden, wobei die Funktion dieser ektopisch exprimierten Rezeptoren sehr vielfältig ist. Während ihrer Promotion befasste Lea Weber sich vor allem mit der Expression dieser Rezeptoren in humanem Tumorgewebe. Im Fokus dieser Arbeiten standen das Mammakarzinom, das Blasenkarzinom und das Kolonkarzinom. Es konnte gezeigt werden, dass die Aktivierung des OR51B4 im Kolonkarzinom mittels seines Liganden Troenan, dem charakteristischen Liguster-Duft, zur Inhibition des Zellwachstums in der Kolonkarzinomzelllinie HCT-116 sowie zur Induktion der Apoptose führt. Im Blasenkarzinom wurde ein Olfaktorischer Rezeptor, OR10H1, identifiziert, der durch das Sandelholzderivat Sandranol aktiviert werden kann. Diese Aktivierung führt zur signifikanten Hemmung der Zellvitalität und der Zellmigration in der Blasenkarzinomzelllinie BFTC905.

Das Foto zeigt Prof. Hanns Hatt und Lea Weber bei der Analyse von Calciumströmen in Karzinomzellen.

Lea Weber
Daniel Weidinger

Nach meinem Master of Science Abschluss in Biologie 2018 wollte ich meine Fähigkeiten im Bereich der Immunologie und der Projekt Planung weiter vertiefen und habe mich aufgrund dessen für eine Promotion an der Ruhr Universität Bochum entschieden. In der Promotion sollte der Fokus allerdings nicht auf reiner Grundlagenforschung liegen, sondern einen klaren medizinischen bzw. klinischen Bezug besitzen und eine therapeutische Anwendung meiner Forschungsergebnisse möglich sein. Hierbei eröffnete sich mir die Gelegenheit meine Promotion am Bergmannsheil Bochum in der Arbeitsgruppe für zelluläre und molekulare Pneumologie von Herrn PD. Dr. Knobloch anzufertigen.

Thematische sollte meine Arbeit neue therapeutische Targets für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) identifizieren und untersuchen. Hierbei standen olfaktorische Rezeptoren (Geruchsrezeptoren) im Vordergrund der Untersuchung. Jetzt könnten Sie sich fragen, wie Geruchsrezeptoren mit der Lungen in Verbindung stehen. Anders als man bei der Entdeckung der Rezeptorfamilie gedacht hat, ist diese Art von Rezeptoren nicht exklusiv im Riechepithel, sondern jedem Organ und Zelltyp des menschlichen Körpers exprimiert. Dies bedeutet nicht, dass es möglich ist aktiv mit z.B. dem Arm zu riechen, allerdings reagieren die Hautzellen des Arms auf die aktivierenden Moleküle (Agonisten). Der Faktor, dass diese Art der Rezeptoren in vielen Zelltypen wie auch der Lunge auftritt ist allerdings nicht der einzige Faktor welcher bei der Konzipierung des Projektes im Vordergrund stand. So gehören die Geruchsrezeptoren zur Klasse der G-Protein gekoppelten Rezeptoren, welche bereits für etwa ein drittel aller zugelassenen Medikamente verwendet wird wie z.B. bei Herzinsuffizienz, Schmerztherapie, Schizophrenie oder Parkinson. Aufgrund dessen handelte es sich bei der so entstandenen Promotionsarbeit, wie ich es mir vor Beginn festgestellt hatte, um ein Projekt, welches sich mit der Immunologie und der klinischen Forschung für die Anwendung und Heilung bzw. Linderung einer weit verbreiteten Erkrankung.

Zu Beginn konnten wir eine Anschub Finanzierung der FoRuM Forschungsförderung für das Projekt und somit meine Promotionsarbeit gewinnen. In diesem ersten Jahr konnte ich zeigen, dass der zunächst theoretische Ansatz sich bestätigte und die olfaktorischen Rezeptoren die Prozesse von Lungenzellen, welche zentral an der Entwicklung von COPD beteiligt sind, vorteilhaft beeinflussten. Um das Projekt weiterzuführen und auszuweiten wurde allerdings nach dem ersten Jahr dringend eine weitere Finanzierung benötigt. Aus dieser Not half die Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung, welche mich im Zeitraum von 01.05.2020- 31.12.2021 finanziell unterstützte. Für diese Förderung möchte ich mich herzlichst bedanken, da es mir so möglich war mich weiterhin voll und ganz auf die weitere Erforschung der olfaktorischen Rezeptoren und somit auch meine Promotion zu fokussieren, ohne diese aufgrund von externen Arbeitsstellen zu unterbrechen. Ohne die Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung wäre es mir also nicht möglich gewesen die Untersuchung zum jetzigen Stand fort zu führen und meine Promotion gegen Ende diesen Jahres abzuschließen. Basierend auf den Ergebnissen konnte ich 3 Publikationen verfassen und meine Ergebnisse auf zahlreichen nationalen und internationalen Kongressen vorstellen:

Daniel Weidinger

Publikationen:

  • „Functional Characterization of Olfactory Receptors in the Thyroid Gland“ (Frontiers in Physiology; 2021)
  • „OR2AT4 and OR1A2 counter regulate molecular pathophysiological processes of steroid-resistant inflammatory lung diseases in human alveolar macrophages“ (Molecular medicine, in review)
  • Olfactory receptors influence physiological processes in epithelial cells critical for obstructive lung diseases (finale interne Bearbeitung)

Kongresse:

2022

  • OR2AT4 and OR1A2 interfere with functions in alveolar macrophages critical for non-type 2 obstructive lung diseases (Kongress der deutschen Gesellschaft für Pneumologie, 2022)
  • Olfactory receptors reduce inflammation of lung epithelial cells OR2AT4 (Congress of the European respiratory society)

2021

  • Cytokine production of alveolar macrophages is decreased by OR2AT4 (Congress of the european respiratory society)
  • Function of the olfactory receptor OR2AT4 in alveolar macrophages (Kongress der deutschen Gesellschaft für Pneumologie)
  • OR2AT4 and OR1A2 interfere with functions in alveolar macrophages critical for non-type 2 obstructive lung diseases (Herbsttagung der Sektion Zellphysiologie der deutschen Gesellschaft für Pneumologie)

2020

  • Physiological role of olfactory receptors in alveolar macrophages (Congress of the european respiratory society)
  • Function of the olfactory receptor OR2AT4 in alveolar macrophages (Kongress der deutschen gesellschaft für Pneumologie)
  • Physiological role of the olfactory receptor OR2AT4 in alveolar macrophages (Herbsttagung der Sektion Zellphysiologie der deutschen Gesellschaft für Pneumologie)
Saltanat Zhazykbayeva

2 Jahre lang gefördert durch die Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung (April 2020 – April 2022) AG Dr. Nazha Hamdani, Institut für Forschung und Lehre (IFL), Molekulare und Experimentelle Kardiologie, St. Josef-Hospital und Bergmannsheil, Ruhr-Universität Bochum

  • In meiner Doktorarbeit untersuche ich Herz-KreislaufErkrankungen: Herzinsuffizienz, hypertrophe Kardiomyopathie und Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion.
  • Ich beschäftige mich mit den Wechselwirkungen zwischen Signalwegen, die durch oxidativen Stress und Entzündungen beeinflusst werden, und mit der Frage, wie sie die Funktion der Kardiomyozyten bei Herzinsuffizienz und insbesondere bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion modulieren können.
  • Außerdem untersuche ich Protein-Interaktionsnetzwerke im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Bisher habe ich an 7 Publikationen mitgewirkt, mit weiteren Manuskripten aktuell in Vorbereitung.
Saltanat Zhazykbayeva
 

Preis der Heinrich und Alma Vogelsang Stiftung 2022

Preis für translationale Medizin